herstellung eigener klangschalen

 

1984 begann Peter Hess damit, eine eigene Produktion von Klangschalen aufzubauen, weil er in Nepal selbst keine geeigneten Klangschalen mehr fand, die seinen hohen Ansprüchen gerecht wurden. Erst 1989, nach fünf Jahren Experimenten und Forschungen, ist es gelungen, Klangschalen zu fertigen, die ihm für die Klangmassage geeignet erschien. Von Anfang an war es ihm dabei wichtig, Tradition mit Moderne zu verbinden und faire Arbeitsbedingungen vor Ort (in Nepal und Indien) zu schaffen und das ist bis heute ein Anliegen der Peter Hess® Klangschalen-Fertigung.

Heute gelten die sogenannten Peter Hess® Therapieklangschalen als „Juwel unter den Klangschalen“. Sie bestechen durch eine unvergleichliche Klang- und Schwingungsqualität.

Maßgeblich hat hieran Boris Hess mitgewirkt, der Sohn von Peter, der sein Wissen als Metallbauer einbrachte. Boris starb 2013 und hinterließ seine Frau Sangita und zwei Kinder. Sangita Hess-Chitrakar leitet heute die Firma „Sangit-Bazar – Schönes aus Nepal“ im Sinne von Boris weiter.

Zudem beeinflussten zahlreiche Forschungen des polnischen Professorenehepaars Halina und Marek Portalski die Klangschalenentwicklung, die sich nicht nur an den Bedürfnissen der Praxis orientierte, sondern untrennbar mit der Entwicklung der Klangmassage und Klangmethoden verbunden ist.

Die langjährigen und stetigen Bemühungen sollten sich lohnen, denn es ist Peter Hess gelungen, nach alter Tradition verschiedene Klangschalentypen zu fertigen, die eine charakteristische Klang- und Schwingungsqualität aufweisen und bestimmte Körperpartien besonders gut ansprechen. Sie kommen im Rahmen seiner Klangarbeit gezielt zum Einsatz.

Erst dadurch konnten die Klangmassage und die Klangmethoden weltweit einheitlich vermittelt und Untersuchungen zu ihren Wirkungen durchgeführt werden.